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43% - Knapp die Hälfte ...

Die DIHK @dihk_official , die Deutsche Industrie- und Handelskammer, sieht einen „Lichtblick in der Gründungsflaute“. Aha! 🤓



Was das mit Frauen zu tun hat?


Ich habe auf der Website einen Artikel gefunden, der Ergebnisse der Sonderauswertung des jährlichen DIHK-Reports zu Unternehmungsgründungen teilt.



Daraus geht hervor, dass inzwischen knapp die Hälfte (43 Prozent) der von den Industrie- und Handelskammern zur Gründung Beratenen weiblich sind. Damit hat der Frauenanteil bei den IHK-Gründungsberatungen einen Rekordwert erreicht. Vor 20 Jahren hatte er mit 31 Prozent noch unter einem Drittel gelegen. 



Aus dem Artikel zitiert:


„Zentrale Triebfeder für die Frauen ist dabei die mit der Selbstständigkeit gewonnene Flexibilität. Nach den Erfahrungen der IHKs vor Ort gilt dies für neun von zehn der angehenden Unternehmerinnen. Im Mittelpunkt steht dabei die Chance, eigene Ideen unabhängig umzusetzen und selbstbestimmt zu arbeiten.



Die bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Familie spielt bei diesem Aspekt eine entscheidende Rolle. Für rund drei Viertel gehören finanzielle Anreize ebenfalls zu den Hauptmotiven. Diese können auch darin bestehen, zunächst im Nebenerwerb ein zusätzliches Einkommen zu erwirtschaften und nach der Startphase die unternehmerische Selbstständigkeit zum wesentlichen Standbein zu machen.“



Zitat Ende


Ist die Selbstständigkeit für uns (Mütter, Frauen…) denn DER Weg in eine selbstbestimmte, unabhängige Möglichkeit, um zu arbeiten..?



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Quelle:


DIHK. (3024, September 16). Frauenanteil ist ein Lichtblick in der Gründungsflaute

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